Was ist CSA?

CSA ist die Überprüfung von Geschäftszielen und internen Kontrollen in einem formalen und dokumentierten kollaborativen Prozess. Es umfasst das Testen des Entwurfs automatisierter Anwendungssteuerungen.

Die Kontrollselbstbewertung (CSA) basiert auf der Überprüfung von Hochrisikobereichen, die entweder sofortige Aufmerksamkeit erfordern oder später eine gründlichere Überprüfung erfordern.

Was ist das Ziel?

Ziel der Kontrollselbstbewertung (Control Self Assessment, CSA) ist es, die Geschäftsführung für die Bedeutung der internen Kontrolle und ihre Verantwortung in Bezug auf die Corporate Governance stärker zu sensibilisieren.

Welchen Nutzen haben Sie?

  1. Ein Hauptvorteil für eine Organisation, die Kontrollselbstbewertungstechniken einsetzt, besteht darin, dass sie Bereiche mit hohem Risiko identifizieren kann, die später möglicherweise einer detaillierten Überprüfung bedürfen.
  2. Ein weiterer Vorteil der Durchführung einer Kontrollselbstbewertung gegenüber einem herkömmlichen Audit, bei dem das Risiko früher erkannt wird, ist richtig. Control Self-Assessments (CSAs) erfordern, dass Mitarbeiter die Kontrollsorte ihrer eigenen Funktion bewerten. CSAs tragen dazu bei, das Verständnis von Geschäftsrisiken und internen Kontrollen zu verbessern. Da sie häufiger durchgeführt werden als Audits, helfen CSAs, Risiken schneller zu identifizieren.
  3. Eine breite Einbeziehung der Interessengruppen ist ein Merkmal des Selbstbewertungsansatzes der Kontrolle.

Wie verwenden Sie CSA?

Der CSA-Ansatz (Control Self-Assessment) betont das Management und die Verantwortlichkeit für die Entwicklung und Überwachung der Kontrollen der Geschäftsprozesse einer Organisation. Zu den Attributen von CSA gehören befähigte Mitarbeiter, kontinuierliche Verbesserung, umfassende Mitarbeiterbeteiligung und Schulungen – allesamt Darstellungen einer breiten Einbeziehung der Interessengruppen.

CSA ist kein Ersatz für traditionelle Audits. CSA soll die Verantwortlichkeiten der Revision nicht ersetzen, sondern verbessern.